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Donnerstag, 19. Januar 2012
Vladimir Golombek
10:38h
Wie befürchtet, wird meine Hauptinternetverbindung seit gestern 19 Uhr schon wieder "bestreikt". Wenn Internet dick macht, bin ich bald ein Strich in der Landschaft. Wahrscheinlich wieder fliegende Kühe oder einfach nur Systemadministratoren. Zeit für eine andere Lösung? ... Link Mittwoch, 18. Januar 2012
Vladimir Golombek
09:38h
SOPA-STRIKE Heute wird dieses Weblog wegen des SOPA-STRIKES zwischen 14:00 und 02:00 nicht erreichbar sein. May the force be with us! Und hier noch ein paar Varianten für Streikbeschilderungen SOPA-Streik! Diese Stallbox wird heute von 14:00 bis 02:00 bestreikt. Die Rosse bleiben in dieser Zeit in den Boxen und treten in den Hungerstreik. Das Licht wird abgeschaltet, damit man die Rosse im Stall nicht sehen kann. Wir hoffen auf das Verständnis von Ross und Reiter. SOPA-Streik! Wir befinden uns im Jahre 2012. Die ganze virtuelle Welt ist von den US-Amerikanern besetzt. Die ganze virtuelle Welt? Nein. Wir, ein von unbeugsamen Österreichern, Schweizern und Deutschen bevölkertes virtuelles Dorf hören nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Wir sind ANTVILLER! Wir folgen unserem Häuptling TOBIX und seinen Schildträgern in den Hungerstreik! Hier in diesem Dorf von 14 bis 02 Uhr. Danach gibt es dann eine große Sause mit Wolfsbraten und Vorstandsrippchen. Und die brasilianische Variante: 018/366 ... Link Dienstag, 17. Januar 2012
Vladimir Golombek
19:49h
017/366 ... Link
Vladimir Golombek
16:10h
Auf Antvilles Weblogs kann der "Besitzer" machen, was er will, sagt man. IDDQD sozusagen. Und so wird es von so manchem Antvilleblogger offenbar auch verstanden. Es wundert daher nicht, dass ein Besitzer eines hier beheimateten Weblogs Fremdkommentare einfach editiert oder löscht, ohne dies zu kennzeichnen. Oder gelöschte Fremdkommentare in eigenen Worten entstellt wiedergibt. Spricht man dies an, wird erst gelöscht, dann beschimpft oder andersrum und schließlich zieht sich der Blogbesitzer nach der Empörung über den Vorwurf der Zensur beleidigt in seinen Zettelkasten zurück. Und feilt dann munter an seinen eigenen Kommentaren weiter, bis er nach eigener Meinung im besten Lichte erscheint. Ohne Edithinweis. Und natürlich ohne jeglichen Anflug von Selbstkritik. Erlebt im Jahre 2010. Auf einem gut besuchten Gemeinschaftsblog werden offenbar nach Seilschaften, in jedem Fall aber unbeleckt von Transparenz oder nachvollziehbaren Kriterien (es sei denn man hielte gemeinsam ein paar Bier trinken für ein solches) Adminrechte verteilt, die dann auch erwartungsgemäß dazu führen, dass der betreffende Miniblogwart fremde Kommentare in einer Diskussion, an der er selbst beteiligt ist, editiert oder löscht, selbstverständlich ohne dies zu kennzeichnen, letzteres in einigen Fällen bis zu 20mal, immer Sekunden nach dem Posten des Kommentars, und dann noch unwidersprochen meint, das willkürliche Löschen fremder Kommentare sei gut. Erlebt im Jahre 2011. Jetzt, im Jahre 2012, möchte die Mehrheit des Antville-Vorstandes für Freiheit und gegen Überwachung demonstrieren. Ein hehres Anliegen. Das Thema interessiert mich. Nur eines verstehe ich nicht, da es schon um "Freiheit" geht. Warum entscheidet über das Abschalten der Plattform und die Dauer desselbigen die "Mehrheit des Vorstandes" von Antville, ohne dass die Entscheidung in den Blogs thematisiert worden wäre? Bedeutet Freiheit nicht auch die Freiheit von Bevormundung durch Vereinsvorstände? Traut man uns Weblogdiktatoren eine freie Entscheidung darüber nicht zu? Oder habe ich eine etwaige Diskussion darüber verpasst? Oder sind Diskussionen und gemeinsame Entscheidungen soooo 70er oder 80er oder 90er oder 00er? Viel gebloggt wird hier. Über Freiheit, Demokratie, Transparenz und Toleranz. Gegen Überwachung. Und dann sieht man hinter der Überwachungswetterei die trackerbespickten Weblogs und hinter Freiheits- und Toleranzbekundungen das Verstümmeln von Kommentaren und den Missbrauch von Gemeinschaftsblogadminrechten. Machen wir es im Dorf wirklich so viel besser als die große Politik? Es erschreckt mich manchmal zu sehen, wie wenig die Antvilleblogger hier noch willens und imstande ist, sich für die Einhaltung gewisser demokratischer Grundregeln im Ameisendorf einzusetzen. Sobald sich doch einer einsetzt, schnellen die Referrers zwar in die Höhe. Aber das sind dann doch meistens nur Gardinenraschler. Gleichgesinnte womöglich. Die Mehrheit vielleicht. Aber schweigend wie gehabt. Besucher, die sich Auseinandersetzungen mit einer Tüte Chips aus sicherer Entfernung ansehen. Na gut. Ist ja nur das Internet. Füllen wir unsere Weblogs einfach weiter mit engagiertem Politikgeschwafel oder, wie ich, mit Vögelchen und Blümchen. Je weiter weg die Bösewichte, desto lauter das Stammkneipengemotze. Tut ja nicht weh und kostet auch keine große Anstrengung. Die Plattform für ein paar Stündchen abzuschalten, auch nicht. Die Nerven und das Gewissen beruhigt es allemal. ... Link Montag, 16. Januar 2012
Vladimir Golombek
19:44h
Schlauer als die meisten Fliegen und Wespen. Nachdem ich das Schiebefenster ein wenig geöffnet hatte, nahm sie den Luftzug. 016/366 ... Link
Vladimir Golombek
15:50h
Nach der siebten mehrstündigen Unterbrechung meiner Hauptinternetverbindung im neuen Jahr entschloss ich mich, bei meinem Provider anzurufen. Die Frage, ob das an zu niedrigen Kabeln oder an zu hoch fliegenden Kühen lag, ersparte ich mir. Auf die spätere Nachfrage eines Kunden, warum man mich heute übers Internettelefon nicht erreiche, antwortete ich ausweichend. ... Link Sonntag, 15. Januar 2012
Vladimir Golombek
19:45h
015/366 Nach dem Sturm wieder zu Hause. ... Link
Vladimir Golombek
16:52h
St. Pauli. Gestern eine gut besuchte Lesung. Kindheitserinnerungen in Tocantins. Danach Bloggergeburtstag. Keine Depris. Kein Regen. Glück gehabt, da wir draußen saßen. Sonntag dann über verlassene Bahnsteige und Busbahnhöfe wieder zurück. Eine Schlafmütze im Bus auf Papier gebahnt. ... Link Samstag, 14. Januar 2012
Vladimir Golombek
07:13h
014/366 Heute mit Kopflampe vor Sonnenaufgang. Für hiesige Verhältnisse heftigste Böen. Die erste Runde diente dementsprechend dem Wegräumen armdicker Äste und eine Reihe kleiner Zweige. Aber selbst in der dritten Runde hätten mich die Avocados auf dem Weg noch beinahe zu Fall gebracht. Zum Ausgleich beste Temperaturen. ... Link Freitag, 13. Januar 2012
Vladimir Golombek
18:47h
013/366 Keine Scheibenvögel, aber im Sturm an die Scheibe schlagende CDs. Einen vielbeinig bellend mobilen Schatten. Und Laufschuhe, die im Regenwald nicht nass werden dürfen. ... Link ... Nächste Seite
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Last modified: 13.06.16, 17:44 Status
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Weg mit der WM 2014!
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Meiner Erfahrung nach sind Spinnen
nicht angriffslustig, was auch für Arten gilt, die sich...
by Vladimir Golombek (05.01.15, 12:27)
Letzte Woche im Moloch. Jazz in der Tiefgarage eines Hinterhofs. Argentinisches Kino.
by Vladimir Golombek (17.11.14, 17:13)
Nach der Marketingschlammschlacht wird wohl
alles so bleiben, wie es ist. Alles wäre wohl...
by Vladimir Golombek (28.10.14, 10:04)
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