Nach der Begegnung mit dem tollen Gottesanbeterinnentier, das mir beim Herauszupfen der Schlingpflanzen aus dem Limonenstrauch, die mir gemeinsam das Waschbecken im Zwinger zuwuchern, vor die Nase fiel, entschloss ich mich trotz der Nässe zu einem kurzen Ausflug ins Dickicht. Es ging ohnehin schon langsam, da ich mich entschlossen hatte, den Pfad vom Farndickicht zu befreien. Ich kam nicht weit, da kurze Zeit später starker Nebel aufkam. Komischerweise glitt durch diesen ein lautloser Greifvogel, den sie hier carrancho nennen. Er schien zu versuchen, an Höhe gewinnen. Ich verharrte ein bisschen und als ich so stand, HÖRTE ich den Regen in der Entfernung. Auch so ein Phänomen, der starke Regen in dichtem Nebel. Auf dem Rückweg schreckte ich dann noch einen Specht mit knallroten Federn am Hinterkopf auf und kam gerade noch rechtzeitig bevor es wieder zu schiffen anfing und zur Pauli-Übertragung, wo auch einer am Ende ein paar Schirme brauchte...

das geregne hört überhaupt nicht mehr auf und morgen mit der ohrenlosen katze zum fäden ziehen vom wald in die provinz und das ohne adapter für den ipod

Alles schläft.
Die Nacht versinkt im Schlamm.
Überall Kröten.

und dann wollte das mädel im lanhouse doch glatt die persönlichen daten haben und den personalausweis sehen mit der übliche ausrede der bekämpfung der pädophilie - hat ursel sich das nun von den brasilianern abgeguckt oder andersrum

an manchen tagen vermisst man die standleitung mehr

heute wieder grossen Spass am Austausch an Erfahrungen aus klassischen Schwellenländern (Dritte Welt --> Erste Welt) und modernen Schwellenländern (Erste Welt --> Dritte Welt)

die Rechnungen kann man hier online ausstellen, bei Wahlen gibt es elektronische Urnen, aber um den neuen token für die seit etlichen Jahren elektronisch einreichbare Steuererklärung zu aktivieren, braucht man Windows Millennium oder XP